Vom 07.09.2025 bis 13.09.2025 hat das Institut für Wirtschafts- und Kulturgeographie im Rahmen des Moduls „Einwöchige Exkursion in der Wirtschaftsgeographie“ zusammen mit K. Florian Schneider und Leon Worbs sowie einer Gruppe von 19 Studierenden die spanischen Metropolen und Wirtschaftszentren Madrid und Bilbao besucht, um dort wirtschaftsgeographische Inhalte in der Praxis zu diskutieren und neue Themenfelder zu erschließen.
Bei insgesamt acht Exkursionsterminen wurden praktische Einblicke in verschiedene wirtschaftsgeographische und stadtplanerische Bereiche gegeben, die im Anschluss ausführlich in wertvollen Diskussionen reflektiert wurden, darunter...
...in Madrid:
- Wirtschaftsförderung und Vertretung deutscher Unternehmen im Ausland:
Deutsche Handelskammer (AHK) für Spanien - Nachhaltige Stadtentwicklung, Bürgerpartizipation und Projektmanagement:
Crea Madrid Nuevo Norte (CreaMNN) - Förderung von Tourismus und Nachhaltigkeit auf Ebene der UN:
United Nations World Tourism Organization (UN Tourism) - Förderung von innovativ-disruptiven Lebensmitteltechnologien und Food-Start-Ups:
Madrid Food Innovation Hub (MFIH)
...in Bilbao:
- Urbane Transformation von Bilbao und der Zorrotzaurre-Insel:
Bilbao City Council - Smart Specialization in Bilbao - Strategische Sektoren und aktuelle Projekte:
Bilbao Ekintza (Innovation Ecosystem Unit) - Start-Up-Ökosystem-Management:
B Accelerator Tower (BAT Tower) - Begehung der Zorrotzaurre-Insel:
Bilbao City Council
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei allen Terminpartnerinnen und -partnern dafür bedanken, dass wir uns mit ihnen austauschen und von ihren praktischen und persönlichen Erfahrungen lernen konnten. Wir haben den freundlichen und offenen Austausch sehr geschätzt.
Ein ganz besonderer Dank gilt Yasmin Hawari und Enaitz Bilbao von Bilbao International, die uns maßgeblich bei der Organisation der Exkursionstermine in Bilbao unterstützt, uns während unseres Aufenthaltes und bei den Terminen durchgängig betreut und uns durch persönliche Gespräche ebenfalls viele wertvolle Einblicke in die baskische Kultur eröffnet haben.
Ein großes Dankeschön gilt zudem allen Studierenden, die durch ihre hohe Teilnahmebereitschaft, ihre spannenden Präsentationen, ihre interessierten Diskussionsbeiträge sowie ihr aktives Engagement zur überaus angenehmen Gruppenatmosphäre beigetragen und damit den Erfolg dieser Exkursion erst möglich gemacht haben.
